Webagentur

Webagenturen sind die richtigen Ansprechpartner für diejenigen, die auf der Suche nach einem besseren oder neuen Internetauftritt sind. Denn eine Webagentur entwickelt, gestaltet und optimiert Internetseiten.
Zwei Mitarbeiter*innen einer Webagentur arbeiten mit Laptop, Zettel und Stift am Konzept einer Webseite.
© baranq

Definition Webagentur

Ob Unternehmen, Selbstständige oder Vereine – wer Kunden und Interessierte erreichen möchte, kann auf einen ansprechenden Internetauftritt kaum noch verzichten. Über das Internet lassen sich international Kunden erreichen und Produkte oder Dienstleistungen verkaufen. Vor allem im Businessbereich geht es jedoch nicht nur um die Internetpräsenz allein, vielmehr beeinflusst die Unternehmensseite auch den Eindruck, den Kunden oder Auftraggeber bekommen. Eine professionelle Webseite sorgt für eine positive Wahrnehmung eines Dienstleisters oder Shops, vermittelt einen seriösen Eindruck und präsentiert genau das, was Suchende brauchen.

Webagenturen sorgen mit ihrer Arbeit für einen gelungenen Internetauftritt, der leicht zu finden und für Besucher angenehm zu bedienen ist. Dabei übernehmen sie verschiedene Teilbereiche oder bieten ein Full-Service-Paket für den Onlineauftritt inkl. Marketing der Produkte von Kunden an.

Geschichte von Webagenturen

Die Idee einer Agentur ist schon viel älter, als man vermuten würde. Ihren Anfang nahm sie im Bereich der Werbung: Bereits im 19. Jahrhundert entwickelten sich erste Werbeagenturen, die Anzeigen für Werbekunden gestalteten. Allerdings war dies vielmehr eine Verwaltungsaufgabe denn eine kreative, die Unternehmen und Kunden erwarben nämlich die Werbefläche in den Zeitungen. Zeitungshäuser wiederum zahlten den Werbeagenturen Provision für die vergebenen Anzeigen.

Dieses Konzept ist vereinzelt sogar noch heute geläufig. Ein viel wichtigerer Ort für die Platzierung von Werbung und die Vernetzung im Allgemeinen ist aber heutzutage das Internet.
Was wir umgangssprachlich unter diesem Begriff fassen, meint genau genommen das World Wide Web: ein unendliches Netz bestehend aus über Hyperlinks miteinander verbundenen Websites. Dieses wurde 1989 von Tim Berners-Lee, einem Mitarbeiter des Schweizer Physik-Labors CERN, entwickelt. Um im Rahmen von Forschungsprozessen Daten schnell und unkompliziert austauschen und miteinander verknüpfen zu können, erarbeitete er ein System aus Hyperlinks, welche Dokumente oder beispielsweise wissenschaftliche Artikel per Mausklick miteinander verbinden konnte. Die weltweit erste Website war dementsprechend die des Labors CERN im Jahre 1991.

In den 1990er Jahren gewann das World Wide Web stark an Popularität und die Zahl an Websites stieg exponentiell an. Die Fähigkeit der Programmierung einer Website war aber zunächst nur Fachkräften vorbehalten – wer also an einer Homepage für das eigene Unternehmen interessiert war, musste sich an Experten wenden. So bildeten sich zu dieser Zeit erste Webagenturen heraus, die genau diese Aufgabe für Kunden übernahmen.

Welche Leistungen bietet eine Webagentur?

Eine Webagentur übernimmt die Webentwicklung, das Webdesign sowie in manchen Fällen auch die Suchmaschinenoptimierung und das Marketing für die Webseiten ihrer Kunden. Bei der Entwicklung und dem Webdesign fließen Faktoren wie Suchmaschinenoptimierung und Bedienbarkeit mit ein. Neben der klassischen Internetseite übernehmen Webagenturen auch das Entwickeln von Apps oder überarbeiten bestehende Webauftritte und integrieren neue Funktionen oder verbessern Inhalte und Design.

Der Vorteil für Auftraggeber einer Webagentur liegt nicht nur in der Zeitersparnis. Denn Webagenturen passen die Seiten den Wünschen ihrer Kunden an und berücksichtigen verschiedene Faktoren. Welche Zielgruppe die Webseite hat, ist ein wesentliches Kriterium für das Webdesign. Ob das gewünschte Produkt ein Onlineshop oder lediglich ein informierender Onlineauftritt mit wenig zusätzlichen Funktionen ist, beeinflusst auch die Entwicklung bzw. Programmierung der Seite.

Die Webentwicklung bildet die Grundlage. Sie umfasst nach Bedarf das Erstellen und Programmieren einer neuen Seite oder das Prüfen und Optimieren einer schon bestehenden. Bei der Entwicklung entscheiden die gewünschten Funktionalitäten und Bedienbarkeit über das zu nutzende Framework, wie z.B. Laravel, oder das CMS, wie z.B. Wordpress. Zugleich fließen aber auch Überlegungen zur On-Page-Optimierung mit ein, wie die Strukturierung der Inhalte. Mit der Webentwicklung eng verknüpft ist das Webdesign, also die grafische Gestaltung der Webseite.

Eine weitere Aufgabe, die Webagenturen in Absprache mit dem Kunden übernehmen, ist das Marketing bzw. Online Marketing, das Bereiche wie Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, SEA und SMM umfasst. Dabei geht es darum, die Bekanntheit und Auffindbarkeit der Webseite, eines Shops oder Portals mit verschiedenen Strategien zu erhöhen.

Webagentur Preise

Eine professionell erstellte Webseite bedeutet, dass sie auf die Ansprüche des Betreibers, der Besucher und der Nutzer und gleichzeitig der Suchmaschinen abgestimmt ist. Webagenturen investieren je nach Auftrag unterschiedlich viel Zeit und Mitarbeiter. Da viele Projekte auf die Kundenwünsche zugeschnitten sind, lässt sich keine pauschale Aussage zu den Webagenturpreisen treffen. Jedoch bieten viele Agenturen auf ihren Homepages Beispiele, mit denen sich ein ungefährer Preis errechnen lässt.

Neben den möglichen Kosten sollte die Wahl einer Webagentur vor allem von den Referenzen, der sogenannten Case Studies, abhängen. Auf welche Dienstleitungen oder Onlineauftritte hat sich eine Webagentur spezialisiert? Entsprechen die Referenzen den eigenen Erwartungen? Eine gute Möglichkeit, um die richtige Webagentur zu finden, sind bei der Recherche bestimmte Schlagwörter wie den Ort, beispielsweise Webagentur Berlin, die gewünschte Programmiersprache wie Webagentur PHP oder auch das Content Management System, kurz CMS, mit dem die Website entwickelt werden soll, zum Beispiel Webagentur TYPO3, mit anzugeben. Nicht zuletzt sind persönliche Empfehlungen von Webagenturen auch ein guter Anhaltspunkt.

Neben dem Begriff Webagentur oder Web Agentur gibt es auch die Bezeichnung Internetagentur. Für jemanden, der die passende Unterstützung für sein Onlineprojekt sucht, ist es ratsam, darauf zu achten, worauf sich die Agentur spezialisiert hat. So lässt sich leichter die passende Webagentur für die eigenen Ansprüche auswählen. Viele Agenturen begleiten ihre Kunden von der Entwicklung eines Projekts bis das fertige Produkt online geht an. Einige ergänzen ihr Angebot um Dienstleistungen wie das Hosting oder das Monitoring, die auch die fertige Seite warten und betreuen. Andere hingegen übernehmen nur einzelne Bereiche wie das Programmieren von Apps, Schulungen und Beratungen oder Webdesign.

Hinsichtlich der Preise von Webagenturen ist es empfehlenswert, in einem Gespräch und Vertrag präzise die Leistungen festzulegen. Viele Agenturen bieten zudem verschiedene Zahlungsmodalitäten wie Ratenzahlungen an, um Start-ups oder Kleinunternehmer mit einem kleinen Budget entgegenzukommen. Für Gründer lohnt sich zudem die Nachfrage nach der Option Code for Equity. Denn beim Coding for Equity reduzieren oder verzichten Agenturen auf ihre Preise im Austausch zu Anteilen an den Projekten oder Unternehmen. Für Vereine und wohltätige Organisationen bieten einige Agenturen auch Charity Coding an und unterstützen diese kostenfrei.

Zusammenarbeit mit einer Webagentur

Von dem Vorhaben bzw. der Idee für ein digitales Projekt über die Fertigstellung und bis es dann online geht, kann es ein weiter Weg sein. Um diesen zu erleichtern oder manchmal sogar zu verkürzen, kann die Zusammenarbeit mit einer Internetagentur hilfreich sein. Das Prozedere einer solchen Kooperation kann von Fall zu Fall sehr unterschiedlich aussehen. Die einzelnen Schritte sind nicht immer klar voneinander abzugrenzen, greifen ineinander und bedingen sich gegenseitig. Wie Erfahrungswerte zeigen, lässt sich der Ablauf jedoch grob in Phasen aufteilen, die in nahezu allen Projekten wiederzufinden sind.

Eine Webagentur finden

Der erste und wahrscheinlich mitunter schwierigste Schritt ist es, die richtige Webagentur zu finden. Die naheliegendste Anlaufstelle ist hier das Internet selbst – eine Recherche, die den Standort enthält, wie Webagentur Berlin, liefert wahrscheinlich bereits viele Ergebnisse. Um diese weiter einzugrenzen, können auch die gewünschten Leistungen (z.B. Webagentur Webdesign oder Webentwicklung), sowie andere Kriterien (wie präferierte Technologien, z.B. Webagentur Laravel) hinzugefügt werden. Dies liefert zumeist eine erste Auswahl an möglichen Kandidaten. Eine andere Möglichkeit ist es, persönlich in Kontakt zu treten. Um sich einen schnellen, aber persönlichen Eindruck von möglichst vielen Webagenturen zu verschaffen, bieten sich Messen in großen Städten an. In Deutschland befinden sich die meisten Webagenturen in Hamburg und Berlin und hier finden auch die meisten Events dieser Art statt. Auf passenden Messen, Kongressen und MeetUps kann man sich das Angebot verschiedener Webagenturen ansehen und dort direkt mit ihnen in Kontakt zu treten oder sich beraten lassen.

Kontaktaufnahme

Der Erstkontakt mit einer Webagentur kann über verschiedene Wege stattfinden: Eine Anfrage kann telefonisch, per Mail oder persönlich erfolgen. Oft ist dies entscheidend, da dies Anhaltspunkte über die Chemie gibt: Passt die Agentur zu meinem Projekt? Doch nicht immer ergreifen Unternehmen oder Kunden die Initiative, manchmal bewerben sich Internetagenturen auch auf öffentliche Ausschreibungen von größeren Projekten. Auch dies kann eine Möglichkeit für ein Unternehmen sein, die richtigen Kooperationspartner zu finden.

Projektbesprechung

Bei einem meist kostenlosen und noch unverbindlichen Gespräch wird das Vorhaben vorgestellt. Dabei geht es noch nicht um Details, sondern darum, den Rahmen abzustecken und einen Überblick zu erhalten. Die Webagentur holt sich dabei so viele Informationen ein, wie nötig sind, um ein Angebot zu erstellen.

Angebotserstellung

Der nächste Schritt ist die Angebotserstellung seitens der Webagentur. Ein Angebot enthält eine grobe Kosteneinschätzung und ist für gewöhnlich freibleibend. Dies geschieht in Schriftform; wenn die Umsetzung des Projektes jedoch dringlich ist, kann das Angebot auch mündlich unterbreitet werden. Im Verlauf kann dies nach Rücksprache weiter angepasst und überarbeitet werden, bis sich beide Parteien einig sind. Diese Phase ist ebenfalls bei den meisten Agenturen noch kostenlos.

Kostenvoranschlag

Sobald eine Einigung stattgefunden hat, setzt sich die Webagentur noch einmal intensiv mit dem Projekt auseinander, recherchiert, plant und konzipiert die Umsetzung. In Form eines schriftlichen und verbindlichen Kostenvoranschlags werden die unterschiedlichen Leistungsposten, Kostenpositionen sowie ein Zeitrahmen oder eine Frist festgelegt. Um während der Umsetzungsphase die Entstehung zusätzlicher Kosten zu vermeiden, bieten manche Internetagenturen eine Preisgarantie an, die im Kostenvoranschlag festgehalten wird. Da ein Kostenvoranschlag sehr detailliert und mit vergleichsweise großem Aufwand verbunden ist, wird für diesen in der Regel eine zuvor festgelegte Pauschale (z.B. über einen Arbeitstag) berechnet. Entspricht der Kostenvoranschlag den Vorstellungen des Auftraggebers, geht es in die heiße Umsetzungsphase.

Umsetzung

Diese Phase ist die wohl spannendste, aber auch individuellste innerhalb der Zusammenarbeit. Die Webagentur beginnt intern, das Projekt technisch umzusetzen, steht währenddessen aber idealerweise im ständigen Austausch mit dem Kunden. Bei der Kommunikation helfen neben mündlichen Absprachen und regelmäßigen Terminen spätestens zu diesem Zeitpunkt das Austauschen von Skizzen, Wireframes und Screendesigns. Nach Fertigstellung gibt es eine Abnahme seitens des Auftraggebers, welche final, nicht selten aber auch in Etappen erfolgen kann. Abschließend folgt je nach Fall ein Online- oder Offline-“Launch” des Projektes.

Betreuung

Die Zusammenarbeit mit einer Internetagentur ist meistens keine einmalige Sache. Nachdem das Projekt fertiggestellt wurde, kann dies, unabhängig davon, ob es sich um eine Website, eine App, eine Datenbank, oder ein sonstiges Digitalisierungsprodukt handelt, weiter betreut werden. Manche Agenturen bieten für Online Produkte auch Services wie Hosting, Monitoring oder Portal-Management an oder werden zum langfristigen IT-Partner eines Unternehmens.

Standorte von Webagenturen: Hamburg und Berlin als Vorreiter

In den Großstädten Deutschlands finden sich die meisten Medienkonzerne, große Verlage und Rundfunkanstalten. Hier bieten sich die nötigen Infrastrukturen und Ressourcen, aber auch eine höhere Bevölkerungsdichte, wodurch sich die unterschiedlichen Zielgruppen ansprechen lassen. Artverwandt dazu sind in solchen Ballungszentren auch viele Webagenturen anzutreffen, aus denen man die Webagentur seines Vertrauens wählen kann. Die pulsierendsten Städte für Webagenturen sollen hier kurz aufgeführt sein.

  • Webagentur Hamburg
    Hamburg gilt als die Geburtsstadt der Werbeagentur und hat eine große Agenturlandschaft. Mit Google, Facebook, Gruner + Jahr und dem Axel Springer sind sie hier in bester Gesellschaft.
  • Webagentur Berlin
    Deutschlands Hauptstadt Berlin ist das Ballungszentrum der Kreativwirtschaft. Hier gibt es neben großen Namen wie dem rbb und Zalando auch eine große Auswahl an Webagenturen. Gerade wegen der Vielzahl an Innovationen, für die Berlin bekannt ist, helfen Webagenturen Start-ups mit der Entwicklung einer Internetseite oder einer App oder mit Code for Equity auf die Beine.
  • Webagentur München
    Auch wenn sich in München nur etwas kleinere Agenturen mit etwa 20 bis 100 Mitarbeitern befinden, ziehen dafür mindestens einmal im Jahr große Veranstaltungen, Events und Konferenzen sowie große Konzerne wie Yahoo, Amazon und Adobe viele Menschen nach München.
  • Webagentur Köln
    Die Medienstadt Köln ist vor allem wegen der Fernsehsender Pro7 und Sat1 sowie dem YouTube-Netzwerk Mediakraft eine Medienstadt. Zudem gibt es viele Webagenturen in Köln und einmal im Jahr zieht die Digitale Marketing Expo und Konferenz dmexco viele Medienschaffende an.

Zukunft der Webagentur

Während der Bedarf an Webagenturen in den 1990er Jahren stieg, was durch das Expertentum einiger weniger Entwickler hervorgerufen wurde, ging er etwa seit dem Web 2.0 und der Do-it-Yourself-Bewegung ab Anfang der 2000er Jahre wieder leicht zurück, da sich ganze Communitys aus Programmierern bildeten und sogenannte Prosumer (Zusammensetzung aus Consumer und Producer – Konsumenten, die autodidaktisch zum Produzenten werden und nutzergenerierte Inhalte produzieren) durch Content Management Systeme, kurz CMS, und Homepage-Baukästen dazu in der Lage waren, ihren eigenen Internetauftritt zu entwickeln. Noch heute erleichtern eine Großzahl an Entwicklungskits und benutzerfreundlichen Tools auch Laien die Programmierung von Web-Projekten.

Allerdings sind mit der rasanten Weiterentwicklung der technischen Möglichkeiten auch die Erwartungen gestiegen: Die heutige Lebensrealität ist vom Internet durchzogen. Daher reicht es nicht mehr aus, z.B. eine Single-Page-Website als Visitenkarte für ein Unternehmen zu haben. Auch haben sich die heutigen Sehgewohnheiten durch die Nutzung verschiedenster webbasierter Produkte und Funktionen gesamtgesellschaftlich gewandelt, sodass für die Unterscheidung einer Baukasten- oder CMS-Website von einem professionell entwickelten Internetauftritt kein geschultes Auge mehr nötig ist. Ein hochwertiges Erscheinungsbild, gepaart mit einer hohen Funktionalität, hat sich mittlerweile zum Standard entwickelt und entscheidet nicht selten über die Initiierung oder den Fortbestand wichtiger sozialer und vor allem beruflicher bzw. geschäftlicher Kontakte.

Durch die Datenflut infolge von Digitalisierung und Industrie 4.0 werden auch die Rufe nach Datensicherheit, einer DSGVO-freundlichen Behandlung persönlicher Daten und dem Schutz vor technischen Ausfällen oder Hackerangriffen laut. Gerade dies sind Bereiche, die einer fachlichen Kompetenz bedürfen und die beispielsweise über eine bloße Gestaltung des Frontends einer Website hinaus gehen.

Insofern braucht es auch in Zukunft Webagenturen, die diese Dienstleistungen übernehmen und kompetent umsetzen können.

Webagentur Berlin

Die Auswahl an Webagenturen in Berlin ist groß und vielseitig. Seit 2011 bietet TenMedia Webdesign und Webentwicklung in Berlin an. Die Webagentur realisiert auf die Wünsche der Kunden abgestimmte Webseiten, Portale oder Onlineshops und hat sich auf das Konzeptionieren und Entwickeln von Webportalen spezialisiert. Zusätzlich beweist TenMedia langjährige Erfahrung mit Portalen, da die Agentur auch eigene Portale betreut. Auf Kundenwunsch wird auch das Monitoring und Hosting von Webseiten übernommen. Auch in der Softwareentwicklung in Berlin und bundesweit ist TenMedia der richtige Ansprechpartner.

Für häufige Fragen zu TenMedia und einer Zusammenarbeit stehen im Büro in Berlins Mitte Entwickler, Grafiker und Texter zur Verfügung. Sie arbeiten unter einem Dach in den Bereichen Webentwicklung, Webdesign und On-Page-Optimierung. Dabei nutzen die Entwickler gängige Frameworks wie Symfony2 oder Laravel. Je nach Projekt greifen sie auch auf Hybrid-Frameworks für mobile Applikationen sowie verschiedene Content-Management-Systeme wie Joomla, Shopware, Drupal oder Prestashop zurück. Wer auf der Suche nach qualitativer Webentwicklung in Berlin ist, findet bei der Webagentur TenMedia die richtigen Ansprechpartner.