Sichere IT-Infrastruktur aufbauen? – So geht’s!

Die TenMedia GmbH ist ein zuverlässiger Partner für individuelle Datenbank- und Softwareentwicklung. Als professionelle Webagentur und IT-Service-Dienstleister bieten wir auch diverse Maintenance Services an. Dazu gehört auch die fortlaufende Wartung von IT-Infrastruktur-Lösungen. Wer mehr über unseren Service erfahren will, kann gern telefonisch oder via E-Mail mit uns in Kontakt treten.
IT-Infrastruktur aufbauen – Die Grundlagen
Eine gut funktionierende und sichere IT-Infrastruktur ist die Grundlage für eine optimale Datenübertragung. Diese wiederum gilt heutzutage als die Basis für den Großteil sämtlicher Geschäftsprozesse eines Unternehmens. Aber was genau ist eine IT-Infrastruktur? Aus welchen Komponenten besteht sie und wie ist sie aufgebaut?
Was ist die IT-Infrastruktur eines Unternehmens?
Laut Definition sind Infrastrukturen eine wirtschaftliche, technische und organisatorische Basis. Sie sind die Voraussetzung für funktionierende Mobilität, Wirtschaft oder Versorgung. Bezogen auf IT-Systeme besteht die Infrastruktur in Unternehmen aus physischen (Hardware) und digitalen Komponenten (Software), sowie aus Lösungen und Services, die den IT-Betrieb aufrecht halten. Das gilt sowohl für die Funktionalität als auch für die Sicherheit.
Im Fokus steht dabei der Kern heutiger Geschäftsprozesse: Das Sammeln, Verarbeiten, Speichern und Übermitteln von Daten. Sie sind die Grundlage für Produktionsprozesse, Veräußerungen von Waren und Dienstleistungen und weiteren Prozessen in Bereichen wie Service oder Verwaltung.
Was ist eine zentrale IT-Infrastruktur?
Der Begriff zentrale IT-Infrastruktur bezieht sich auf die genutzten Lösungen im Bereich Software und Cloud. Das betrifft unter anderem:
- Betriebssystem
- ERP Software
- CRM
- Apps
- Cybersecurity-Lösungen
Zum Einsatz kommen im aktiven Betrieb vermehrt einzelne Lösungen, die den jeweiligen Anforderungen der Betriebsprozesse entsprechen, sei es das Management, der Service, die Produktion oder die Sicherheit. Diese einzelnen Komponenten sind dann in der Regel gar nicht miteinander vernetzt oder durch sogenannte Middleware miteinander verbunden. Bei Middleware handelt es sich um Software, die verschiedene Anwendungen miteinander und mit dem Betriebssystem verbindet, ohne dass diese direkt durch Schnittstellen verknüpft sind.
Bei einer zentralen IT-Infrastruktur sind die verschiedenen Anwendungen direkt über Schnittstellen oder das Netzwerk miteinander verknüpft. Dadurch können sie untereinander Daten austauschen und sich synchronisieren. Das ist beispielsweise der Fall, wenn verschiedene Tools von einem Hersteller stammen (z.B. SAP oder Microsoft) oder es sich um individuelle Softwarelösungen handelt, die individuell auf die Anforderungen des Unternehmens zugeschnitten sind.
Doch egal, ob auf eine dezentrale oder zentrale Infrastruktur zurückgegriffen wird, verschiedene IT-Komponenten werden immer benötigt.
Was ist eine IT-Komponente?
Komponenten sind die einzelnen Bausteine, aus denen IT-Infrastrukturen bestehen. Dazu zählen Hardware wie Computer oder Server genauso wie Software und Netzwerk-Komponenten. Theoretisch gehören auch Räume und Gebäude dazu, in denen sich Produktionsstätten, Technologien zur Datenverarbeitung oder Server befinden.
Welche Komponenten gehören zur IT-Infrastruktur?
Welche Komponenten zur IT-Infrastruktur eines Unternehmens zählen, ist unterschiedlich und hängt von verschiedene Faktoren wie Produktionsweisen oder den spezifischen Anforderungen ab. Folgende Komponenten können dazugehören:
- Hardware
Computer, Mobilgeräte, Server, Router und sonstige Netzwerkgeräte, spezielle produktionstechnische Technologien etc. - Lokalitäten
Büroraum, Produktionsstätte, Gebäude, Rechenzentrum, Serverräume, Fahrzeuge etc. - Software
Desktop-Anwendung, Web App, CRM- und ERP-System, Betriebssystem - Data Storage (Speicherplatz)
Datenbank, Server, Cloud etc. - Netzwerk-Komponenten
Protokolle, Netzwerkverbindungen, Verbindung zum Internet etc. - Beratung und Systemintegration
Consulting Services, Schnittstellenentwicklung, Wartung etc.
Die IT-Infrastrukturtypen
Die Infrastruktur in der Informationstechnologie lässt sich in drei verschiedene Typen unterteilen:
Traditionelle IT-Infrastruktur
Bei dieser Form werden sämtliche Anlagen und Hardware wie Server oder Data Storage vom Unternehmen betrieben und verwaltet. Das bedeutet, dass dieses Unternehmen nicht nur eigene PCs, sondern auch weitere IT-Ressourcen wie Server besitzt und für deren Unterbringung und Pflege zuständig ist. Dieser Typ gilt als eine vergleichsweise teure aber auch sichere IT-Infrastruktur.
Cloud Infrastruktur
Beim Cloud Computing handelt es sich um die dezentrale, virtuelle Speicherung von Daten. Ein Unternehmen kann entweder eine Private Cloud mit eigenem Netzwerk nutzen oder eine Public Cloud-Infrastruktur anmieten. Besonders beliebt ist die Hybrid Cloud, welche die beiden Modelle miteinander kombiniert.
Hyperconverged Infrastructure
Eine Hyperconverged Infrastructure (HCI) ist eine innovative IT-Architektur. Sie kombiniert Rechenleistung, Data Storage und Netzwerke in einem einzigen, integrierten System, um kritische IT-Infrastrukturen zu optimieren. Durch die softwaregesteuerte Zentralisierung aller IT-Ressourcen ermöglicht sie einen vereinfachten Aufbau und ein effizientes IT-Management. Dies erleichtert den Zugriff auf und die Bereitstellung von IT-Services, da Administratoren über eine einheitliche Plattform die gesamte Infrastruktur verwalten können. Durch die Konsolidierung der IT-Infrastruktur wird die Komplexität reduziert und die Skalierbarkeit verbessert. Dadurch können Unternehmen flexibler auf geschäftliche Anforderungen reagieren.

Wie ist eine sichere IT-Infrastruktur aufgebaut?
Nur eine sichere IT-Infrastruktur kann den Schutz sensibler Daten und die Kontinuität der Geschäftstätigkeit gewährleisten. Ein zentraler Aspekt ist, sichere IT-Systeme zu implementieren. Dies umfasst den Einsatz von Firewalls, Antivirenprogrammen und Intrusion-Detection-Systemen, um potenzielle Bedrohungen abzuwehren. Ebenso wichtig ist die Einhaltung von IT-Sicherheitsstandards wie ISO 27001, die eine strukturierte Vorgehensweise zum Schutz von Informationen bieten.
Sichere IT-Netzwerke
Ein weiterer essenzieller Bestandteil sind sichere IT-Netzwerke für Unternehmen. Netzwerksicherheit erfordert die Verschlüsselung von Datenübertragungen und den Einsatz von Virtual Private Networks (VPNs), um den Zugriff auf vertrauliche Informationen zu kontrollieren. Zudem sollte der Netzwerkzugriff nur autorisiertem Personal gestattet werden, um unbefugte Eingriffe zu vermeiden.
Kontinuierliche IT-Infrastruktur-Optimierung
Zur Absicherung der Daten ist ein regelmäßiges Backup unerlässlich. Cloud Services ermöglichen flexible und sichere Speicheroptionen, die eine schnelle Wiederherstellung der Daten im Falle eines Ausfalls gewährleisten.
Die Sicherheit einer IT-Infrastruktur hängt maßgeblich von der kontinuierlichen Optimierung der Systeme ab. Durch regelmäßige Audits und die Implementierung moderner IT-Infrastruktur-Lösungen können Schwachstellen identifiziert und beseitigt werden.
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IT-Infrastruktur: Aufbau und Optimierung
Die IT-Architektur eines Unternehmens richtet sich immer nach den individuellen Anforderungen. Maßnahmen, die für eine Firma hervorragend funktionieren, können für eine andere eventuell wenig sinnvoll sein. Wer spezifische Ratschläge für die Konzeption oder Optimierung seiner IT-Infrastruktur sucht, dem ist eine fachliche Beratung zu empfehlen. IT-Consultants oder IT-Agenturen sind in der Regel zuverlässige Partner, die erfahren im Berücksichtigen spezifischer Bedürfnisse sind. An dieser Stelle können wir nur einen allgemeinen rudimentären Überblick über notwendige und ratsame Prozesse geben.
Welche Schritte sind notwendig, um eine IT-Infrastruktur aufzubauen?
Der Aufbau einer IT-Infrastruktur, die sicher und ressourcenschonend ist, sollte als ein fortwährender Prozess betrachtet werden. Heutzutage verfügt fast jedes Unternehmen über digitale Netzwerke und über entsprechende Software- und Hardware-Komponenten zur Kommunikation und Datenspeicherung. Häufig wird jedoch das Potenzial der IT-Infrastrukturen nicht ausgeschöpft. Im Folgenden haben wir den Aufbau einer informationstechnischen Infrastruktur in folgende Punkte gegliedert:
Analyse der Anforderungen und Bedürfnisse
An erster Stelle steht die Frage, welche Software und Hardware, welche Netzwerke und welcher Storage benötigt werden. Dazu muss in erster Linie erfasst werden, welchen IT-Komponenten benötigt werden, um Produktionsprozesse durchzuführen oder entsprechende Dienstleistungen anbieten zu können. Wie Leistungsstark muss die Technologie sein, wie groß der Data Storage, wie komplex die Netzwerke?
Hier sind nicht nur IT-Fachleute, sondern auch das Management gefragt. Vor allem, wenn es um eine umfassende Analyse von Geschäftsprozessen und den Bedürfnissen der Kunden und Mitarbeiter geht. Dabei kann die IT-Infrastruktur für kleine Unternehmen anderen Maßstäben folgen, als die von Konzernen, da in diesem Bereich eine andere Gewichtung der Ressourcen vorliegt. Eine sorgfältige Analyse der Anforderungen ist die Basis. Je optimaler Produkte hergestellt und vermarktet und Dienstleistungen angeboten werden können, umso größer ist der Erfolg.
Auswahl der IT-Komponenten
Die Auswahl der verschiedenen Komponenten in den Bereichen Hardware und Software sollte nicht über Knie gebrochen werden. Auch hier kann eine Bedarfsanalyse sinnvoll sein, um festzustellen, welche Komponenten System und Geschäftsprozesse benötigen. Reicht die Leistung nicht aus oder ist die Technologie ungeeignet, wirkt sich das auf die Leistungsfähigkeit des gesamten Unternehmens aus. Neben Performance, Skalierbarkeit und IT-Sicherheit spielen auch die Kosten und der Service eine Rolle. Ein umfassender Service wie ein langfristiger Support bedeutet auf der einen Seite langfristige Kosten. Auf der anderen Seite gibt es dem Unternehmen die Möglichkeit, eigene Ressourcen anderweitig einzusetzen. Das Outsourcen an einen Partner, der erfahren im Umgang mit der Wartung von IT-Infrastrukturen ist, kann eine optimale Lösung sein.
IT-Sicherheit
Von Beginn an sollten Schutzmaßnahmen für IT-Infrastrukturen in die strategische Planung integriert werden, darunter Maßnahmen zur Netzwerk-Sicherheit wie Firewalls, Antivirenlösungen und Verschlüsselungstechniken. Eine umfassende Risikoanalyse ist notwendig, um Schwachstellen und potenzielle Bedrohungen zu ermitteln und entsprechende Gegenmaßnahmen zu entwickeln.
Regelmäßige Mitarbeiterschulungen sind wichtig, um das Bewusstsein für Cyber Security zu stärken und menschliche Fehler zu minimieren. Kontinuierliche Sicherheitsaudits und die Überwachung der Systeme tragen dazu bei, Sicherheitslücken frühzeitig zu erkennen und zu schließen. Neben starker Prävention ist ein solides Backup System entscheidend, um Datenschutz zu gewährleisten.
Eine sichere IT-Infrastruktur erfordert eine sorgfältige Bewertung verschiedener Faktoren. Die Implementierung sicherer IT-Systeme sowie die Auswahl passender Hardware und Software schaffen eine stabile Basis für effiziente Prozesse.
Implementieren der IT-Infrastruktur
Im Rahmen des IT-Infrastruktur-Aufbaus in Unternehmen spielt die Installation und Konfiguration von Servern eine entscheidende Rolle. Diese müssen die betrieblichen Anforderungen erfüllen und effiziente Datenverarbeitung gewährleisten. Regelmäßige Updates und ein durchdachtes IT-Management sind hier von größter Bedeutung.
Bei der Server-Infrastruktur gilt es, die Hardwareanforderungen sorgfältig entsprechend den geplanten Anwendungen und dem Datenvolumen zu analysieren. Das Einrichten von redundanten Servern ist ein effektiver Schritt, um Ausfallzeiten zu minimieren und eine hohe Dienstverfügbarkeit zu sichern. Eine sinnvolle Ergänzung oder Alternative ist die Cloud. Skalierbare, hybride Lösungen können die Effektivität innerbetrieblicher Prozesse bedeutend steigern. Eine reibungslose Integration der Cloud bedingt eine umfassende Definition benötigter Schnittstellen und Protokolle.
Datenbanklösungen und relationale Datenbanken
Ein verlässliches Netzwerk- und Datenbanksystem ist essenziell, um eine reibungslose interne Kommunikation und Datenverwaltung zu gewährleisten. Sichere Datenübertragung und zuverlässiger Zugriff stehen beim Aufbau dieser Infrastruktur im Vordergrund. Die Wahl der passenden Datenbanklösungen sollte sich nach den spezifischen Unternehmensanforderungen richten.
Die IT-Systemintegration in Unternehmen erfordert vielseitige Lösungen, wie den Einsatz relationaler oder NoSQL-Datenbanken, um Kapazitäten für zukünftiges Wachstum zu schaffen. Erfahrungen in der Integration solcher Lösungen sind wertvoll, um den Betrieb optimal zu gestalten und kontinuierlich zu verbessern.
Planung für den IT-Notfall
Der Verlust von Daten kann sich hochgradig geschäftsschädigend auswirken. Ein Datenverlust kann nicht nur die Produktion zum Erliegen bringen, sondern auch Kanäle für die Kommunikation stören oder der Reputation schaden. Die Kunden erwarten, dass sorgfältig mit ihren Daten umgegangen wird. Dem sollte Rechnung getragen werden. Darüber hinaus können Datenverluste auch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Mit einem IT-Notfall sollten sich Unternehmen nicht erst konfrontieren, wenn er eingetreten ist. Präventive Maßnahmen und eine gute IT-Infrastruktur-Strategie zur Sicherung und Wiederherstellung von Daten sind dringend anzuraten. Diese Strategien können vieles umfassen, z.B. ein effizientes Backup System, Cloud Storage oder die Nutzung redundanter Hardware-Komponenten.
Was man beim Aufbau einer IT Infrastruktur beachten soll
Wer eine IT-Infrastruktur aufbauen will, sollte essenzielle Aspekte im Blick haben, die für jede Branche und jedes Netzwerk elementar sind. Dazu gehört vor allem eine langfristige Planung. Dies gewährleistet stabile IT-Infrastruktur-Lösungen, die nicht fortwährend von Änderungen oder Anpassungen an die Anforderungen des Unternehmens betroffen sind.
Darüber hinaus ist es wichtig, umfassende Sicherheitsmaßnahmen zu integrieren. Die Einhaltung von IT-Sicherheitsstandards ist sowohl für Unternehmen als auch für private Bereiche unerlässlich, um Datenschutz zu gewährleisten.
Eine weitere kritische Komponente ist die Flexibilität bzw. Skalierbarkeit. Schon bei der Infrastruktur-Planung sollte sichergestellt werden, dass die IT-Architektur mit dem Unternehmen mitwachsen kann. Dies ermöglicht eine unkomplizierte Anpassung an Veränderungen und verhindert aufwändige Umstrukturierungen.
Weiterhin spielt das IT-Risiko-Management eine bedeutende Rolle. Durch erfahrene Experten können potenzielle Risiken erkannt und geeignete Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden, um die gesamte IT-Umgebung abzusichern.
Zu berücksichtigen sind auch nachhaltige Praktiken, etwa durch den Einsatz von wiederaufbereiteter Hardware oder energieeffizienter Software. Schließlich sollten Services wie Data Storage flexibel und skalierbar gestaltet sein, um den sich ändernden Anforderungen gerecht zu werden und die Integrität der Daten dauerhaft zu sichern.
Welche Vorteile bringt eine professionelle IT-Wartung?
Eine nachhaltige und sichere Infrastruktur aufzubauen ist nur eine Seite der Medaille: Kontinuierliche Wartung ist entscheidend, damit das System effizient und auf dem neuesten Stand bleibt. Zur Sicherstellung einer optimalen Leistung und Sicherheit sollten sowohl Hardware- als auch Softwarekomponenten konsequent aktualisiert werden. Regelmäßige Überprüfungen helfen, Schwachstellen zu erkennen und zeitnah zu beheben.
Der Überblick über die Systemwartung ermöglicht es, rechtzeitig auf potenzielle Optimierungs- und Fehlerquellen zu reagieren. Diese Vorgehensweise stellt sicher, dass die IT-Systeme sowohl zuverlässig als auch sicher arbeiten. Effektive IT-Infrastruktur-Optimierung erfordert den Einsatz effizienter IT-Infrastruktur-Strategien und kontinuierliche Leistungsüberwachung, um schnell auf potenzielle Probleme reagieren zu können und Ausfallzeiten zu reduzieren. Der Fokus sollte auf der Analyse von Protokollen, der Überprüfung von Ereignisprotokollen und der Auswertung von Leistungsdaten liegen, ergänzt durch umfassende Diagnosetests. Diese Schritte tragen dazu bei, Optimierungspotenziale effizient zu nutzen, um die Performance der bestehenden Systeme zu maximieren.
Eine enge Zusammenarbeit mit einem Partner, der erfahren in Pflege und Optimierung von IT-Infrastruktur-Lösungen ist, kann dabei von großem Vorteil sein. Ein starkes IT-Management sorgt dafür, dass Unternehmens-IT stets leistungsfähig bleibt und jederzeit reibungslos funktioniert. Auf diese Weise können sich Unternehmen langfristig eine optimale IT-Infrastruktur aufbauen.