IT Incident Management
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Was ist Incident Management in der IT?
Incident Management, auch als IT-Vorfallmanagement bezeichnet, ist eine Prozedur zur Identifizierung, Klassifizierung und Behebung von Störungen in der IT-Infrastruktur. Es ist ein wesentlicher Bestandteil des IT Service Managements (ITSM) und folgt oft den Best Practices des ITIL-Frameworks. Die Bedeutung des Incident Managements kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, da es direkte Auswirkungen auf die Geschäftskontinuität hat.
Was versteht man unter ITIL?
für das IT-Service-Management (ITSM). ITIL ist jedoch mehr als nur eine Checkliste oder ein Satz von Prozessrichtlinien. Es bietet Best Practices und detaillierte Verfahrensanweisungen für die Verwaltung und Unterstützung von IT-Services. Aber was bedeutet das konkret? Und wie passt ITIL in den Kontext von IT-Vorfallbearbeitung, Problemlösung und Servicebereitstellung?
ITIL und IT-Vorfallbearbeitung
In der IT-Welt sind Störungen, ein Ausfall oder sonstiger Vorfall unvermeidlich. Ob es sich um einen Major Incident handelt, der ein gesamtes Unternehmen lahmlegt, oder um einen kleineren Vorfall, der nur wenige Benutzer betrifft – ITIL bietet einen strukturierten Prozess zur Bewältigung dieser Herausforderungen. Der Melder eines Vorfalls und der Bearbeiter, der für die Lösung verantwortlich ist, folgen einer klaren Checkliste und Prozessrichtlinien, um den Vorfall so schnell wie möglich zu beheben.
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Was ist ein Problem nach ITIL?
Ein “Problem” im ITIL-Kontext ist die Ursache einer oder mehrerer Störungen, die noch nicht identifiziert wurden. Während die IT-Vorfallbearbeitung sich auf die schnelle Behebung von Störungen konzentriert, zielt das Problemmanagement darauf ab, die zugrunde liegende Ursache für einen Vorfall zu finden und dauerhaft zu beheben. Dazu wird eine Vielzahl an Informationen gesammelt und ausgewertet.
Rollen in Teams und Services
ITIL ist nicht nur ein Prozess, sondern auch eine Teamleistung. Verschiedene Rollen wie der Bearbeiter, der Melder und das Support-Team arbeiten zusammen, um einen effizienten Service zu gewährleisten und eine Lösung für ein angefallenes Problem zu finden. ITIL definiert auch, wie Services entwickelt, bereitgestellt und verbessert werden können, um den sich ändernden Anforderungen der Organisation gerecht zu werden.
Flexibilität und Anpassungsfähigkeit beim Incident Management
Einer der größten Vorteile von ITIL ist seine Flexibilität. Obwohl es Best Practices und Richtlinien bietet, ist es möglich, sie an die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen einer Organisation anzupassen.
Wann wird aus einem Incident ein Problem?
In der Welt des IT Incident Managements ist die Unterscheidung zwischen einem “Incident” und einem “Problem” von entscheidender Bedeutung. Beide Begriffe werden oft synonym verwendet, haben jedoch unterschiedliche Bedeutungen und erfordern verschiedene Herangehensweisen. Doch wann wird aus einem Incident eigentlich ein Problem? Und welche Incident-Management-Aufgaben sind damit verbunden?
Was ist ein Incident?
Ein Incident ist eine unerwartete Störung oder Unterbrechung eines IT-Services. Das Hauptziel des IT-Vorfallmanagements ist es, den Vorfall zu beheben und den normalen Service so schnell wie möglich wiederherzustellen.
Was ist ein Problem im Zusammenhang mit Incident Management?
Ein Problem ist die unbekannte Ursache einer oder mehrerer Incidents. Es tritt auf, wenn wiederholte oder schwerwiegende Incidents nicht vollständig gelöst werden können und eine tiefere Analyse erforderlich ist, um eine Lösung zu finden.
Wann wird ein Incident zum Problem?
Es ist möglich, dass ein Vorfall nie zu einem Problem wird, insbesondere wenn sich schnell eine effiziente Lösung findet. Andererseits kann die Nichtbeachtung wiederkehrender Incidents zu ernsthaften Problemen führen, die den gesamten Service beeinträchtigen können. Die Incidents können in verschiedene Level eingeteilt werden, von geringfügigen Störungen bis hin zu Major Incidents, die den gesamten Geschäftsbetrieb lahmlegen können.
Mithilfe dieser einfachen Checkliste lässt sich feststellen, ob in der IT-Infrastruktur eines Unternehmens ein Problem vorliegt:
- Wiederholung
Wenn der gleiche Vorfall mehrmals auftritt - Schwere
Wenn ein Incident einen erheblichen Einfluss auf den Service und die Arbeit des Teams hat - Komplexität
Wenn die Ursache des Incidents nicht leicht identifizierbar ist
Ein wichtiger Schritt im Prozess ist die Erstellung eines Incident Management Reports. Dieser Bericht enthält alle relevanten Informationen zum Vorfall und kann bei der Identifizierung eines zugrunde liegenden Problems hilfreich sein.
Die verschiedenen Arten des Incident Managements
Es gibt jedoch verschiedene Arten des Incident Managements, die jeweils ihre eigenen Besonderheiten und Herausforderungen haben. In diesem Artikel werden wir diese verschiedenen Arten im Detail betrachten und ihre jeweiligen Vor- und Nachteile diskutieren.
IT Incident Management
Das IT Incident Management besteht aus Prozessen zur Identifizierung, Klassifizierung und Behebung von Störungen in der IT-Infrastruktur. Der Melder eines Incidents meldet die Störung, und der Bearbeiter ist für die Lösung verantwortlich. Dieser Prozess ist in der Regel in verschiedene Level des Supports unterteilt, von Level 1 für einfache Probleme bis zu Level 3 für komplexe Störungen, die spezialisierte Teams erfordern, in denen die Verteilung der Rollen reibungslos funktioniert.
Erste-Hilfe-IT-Incident-Management
Erste-Hilfe-IT-Ereignismanagement ist die einfachste Art von IT-Ereignismanagement. Es konzentriert sich auf die schnelle Behebung von geringfügigen Problemen, die den Geschäftsbetrieb nicht wesentlich beeinträchtigen. Erste-Hilfe-Incident-Management kann von einem einzelnen IT-Administrator oder Mitarbeitern aus dem Support durchgeführt werden, welche die nötigen Rollen bekleiden.
Software Incident Management
Software Incident Management ist ein spezialisierter Bereich des IT Incident Managements. Er konzentriert sich auf die Identifizierung und Behebung von Vorfällen, die speziell durch Softwareprobleme verursacht werden. Es ist ein kritischer Prozess, der sicherstellt, dass Softwareanwendungen und -dienste mit minimalen Unterbrechungen und Ausfallzeiten laufen.
Kernkomponenten des Software Incident Managements
- Erkennen
Der erste Schritt besteht darin, den Vorfall zu erkennen und zu klassifizieren. - Bearbeiter
Die Person oder das Team, das laut Verteilung der Rollen für die Behebung des Vorfalls verantwortlich ist. - Checkliste
Eine Liste von Schritten, die zur Behebung von einer Störung oder einem sonstigen Vorfall befolgt werden sollten. Das setzt das Sammeln umfassender Informationen voraus. - Support
Unterstützung durch spezialisierte Teams oder Tools. - Incident Management Metrics
Metriken zur Messung der Effizienz des Prozesses
Unterschied zum IT-Vorfallmanagement
Während IT Incident Management ein breiteres Spektrum abdeckt, das Hardware, Netzwerke und andere IT-Ressourcen umfasst, konzentriert sich Software Incident Management ausschließlich auf Software-bezogene Vorfälle. Dies erfordert oft spezialisierte Kenntnisse und Tools, um für die einzigartigen Herausforderungen, die Softwareprobleme mit sich bringen, jeweils eine effektive Lösung zu finden.
Bedeutung für den Service
Ein effektives Software Incident Management ist entscheidend für die Aufrechterhaltung eines Major Service Levels. Durch die schnelle Identifizierung und Behebung von Softwareproblemen können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Dienste für die Endanwender verfügbar und zuverlässig sind.
Cloud Incident Management
Cloud Incident Management ist ein spezialisierter Bereich des IT-Vorfallmanagements, der sich auf die Identifizierung, Klassifizierung und Behebung von Vorfällen in Cloud-Diensten konzentriert. Mit dem zunehmenden Einsatz von Cloud-Technologien wird diese Art des Incident Managements immer wichtiger. Aber was genau beinhaltet Cloud Incident Management und wie funktioniert es?
Incident Management Prozesse in der Cloud
Die Incident Management Prozesse in der Cloud unterscheiden sich nicht grundlegend von denen in einer herkömmlichen IT-Umgebung. Der Hauptunterschied liegt in der Komplexität und den Herausforderungen, die die Cloud mit sich bringt. Ein effektives Incident Management System ist daher unerlässlich, um den reibungslosen Ablauf der Cloud-Dienste sicherzustellen.
Rollen der Support Teams
Der Support spielt eine entscheidende Rolle im Cloud Incident Management. Spezialisierte Teams sind oft notwendig, um die einzigartigen Herausforderungen der Cloud-Umgebung zu bewältigen. Diese Teams arbeiten in enger Kommunikation mit dem Bearbeiter zusammen, um den Vorfall so schnell wie möglich zu beheben und die Störung zu minimieren.
Cybersecurity Incident Management
Ein spezieller Bereich des Incident Managements ist das Cybersecurity Incident Management. Angesichts der zunehmenden Anzahl von Cyberangriffen ist es unerlässlich, spezielle Routinen und Teams für die Bewältigung von Sicherheitsvorfällen zu haben. Dies umfasst nicht nur die Behebung von einem Vorfall, sondern auch die Aufzeichnung (Record) von Daten und Informationen für zukünftige Analysen und Verbesserungen.
Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Incident Management Prozesse
- Gemeinsamkeiten
Alle Arten des Incident Managements haben das Ziel, den Service so schnell wie möglich wiederherzustellen. - Unterschiede
Während IT- und Software Incident Management oft intern gehandhabt werden, erfordert Cloud Incident Management eine externe Koordination. Proaktives Incident Management hingegen fokussiert auf die Vermeidung von Incidents.
Incident Management: Bedeutung und Vorteile
Die Bedeutung von IT-Vorfallmanagement
und Software Incident Management
kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. In einer Welt, in der fast alle Geschäftsprozesse von der IT abhängen, können selbst kleine Störungen erhebliche Auswirkungen haben. Diese Probleme können von Systemausfällen, Softwarefehlern (Bugs), Cyberangriffen oder menschlichen Fehlern herrühren. Ein effektives Management dieser Vorfälle ist daher entscheidend für die Aufrechterhaltung des Service und die Vermeidung von Geschäftsunterbrechungen.### Vorteile des Incident Managements
Die Vorteile eines gut organisierten Incident Managements sind vielfältig:
- Kosteneinsparungen
Durch die Vermeidung von Major Incidents können erhebliche Kosten eingespart werden. - Compliance
Ein standardisierter Prozess erleichtert die Einhaltung von gesetzlichen und vertraglichen Anforderungen. - Geschäftskontinuität
Einer der größten Vorteile ist die Sicherstellung der Geschäftskontinuität. Durch die schnelle Behebung von Incidents wird sichergestellt, dass kritische Geschäftsprozesse nicht durch einen Vorfall beeinträchtigt werden. - Kundenzufriedenheit
Ein weiterer wichtiger Vorteil ist die Aufrechterhaltung eines hohen Levels an Kundenzufriedenheit. Kunden erwarten einen zuverlässigen Service, und ein effektives Incident Management kann dazu beitragen, dieses Level zu halten oder sogar zu erhöhen. - Reputationsmanagement
Major Incidents können erheblichen Schaden für das Unternehmensimage verursachen. Ein effektives Management kann dazu beitragen, das Vertrauen der Kunden in die Arbeit einer Firma oder eines Teams wiederherzustellen. - Datenerfassung und -analyse
Durch die Aufzeichnung (Record) von Incidents und deren Behebung können Unternehmen wertvolle Daten sammeln, die zur Verbesserung der IT-Infrastruktur und der Softwareanwendungen verwendet werden können. - Ressourcenoptimierung
Durch die effektive Zuweisung von Teams und Supportressourcen können Unternehmen sicherstellen, dass sie ihre Ressourcen optimal nutzen.
Welche Incident-Management-Prozesse gibt es?
Incident Management ist ein komplexes Feld, das verschiedene Kernprozesse umfasst. Diese Prozesse sind entscheidend für die effiziente Identifizierung, Priorisierung und Behebung von Incidents. Im Folgenden werden wir diese Prozesse im Detail betrachten und jeweils ein Beispiel beleuchten.
Erkennen
Der erste Schritt im Incident-Management-Prozess ist das Erkennen eines Incidents. Hierbei ist der Melder oft die erste Person, die eine Störung bemerkt und meldet.
Beispiel: Ein Mitarbeiter aus dem Team bemerkt, dass die firmeninterne Software nicht mehr reagiert und meldet dies dem Support.
Priorisierung
Nachdem ein Incident erkannt wurde, ist die nächste Aufgabe das Fes. Hierbei wird die Priorität des Incidents anhand verschiedener Kriterien wie Auswirkung und Dringlichkeit festgelegt.
Beispiel: Der Support bewertet die Störung und ordnet sie als Priorität Level 2 ein, da sie nicht geschäftskritisch ist, aber dennoch schnell behoben werden sollte, um den Betrieb nicht aufzuhalten.
Reaktion
Die Reaktion auf den Incident ist der nächste Schritt. Abhängig von der Priorität und den Rollen im Team wird ein Bearbeiter oder ein Team von Bearbeitern zugewiesen, um den Incident zu beheben.
Beispiel: Ein spezialisiertes Team aus dem IT-Bereich wird beauftragt, die Softwareprobleme zu untersuchen und eine entsprechende Lösung zu finden.
Abschluss
Der letzte Schritt im Prozess ist der Abschluss des Incidents. Nachdem der Vorfall behoben wurde, wird ein Incident Management Report erstellt, der alle relevanten Informationen und Maßnahmen enthält. Dieser Report dient als Record für zukünftige Vorfälle.
Beispiel: Nach der Behebung der Softwareprobleme wird ein Abschlussbericht verfasst, der die genauen Schritte zur Behebung und die benötigte Zeit bei der Durchführung der Maßnahmen dokumentiert.
Weitere Incident-Management-Aufgaben
- Checkliste: Eine Checkliste wird oft verwendet, um sicherzustellen, dass alle Schritte im Prozess befolgt werden.
- Incident Management Metrics: Diese Metriken helfen bei der Messung der Effizienz des gesamten Prozesses und können zur kontinuierlichen Verbesserung beitragen.
Wer macht IT-Vorfallmanagement?
Die Frage, wer für das IT Vorfallmanagement verantwortlich ist, kann je nach Unternehmensstruktur und -größe variieren. Grundsätzlich haben Unternehmen zwei Hauptoptionen: Sie können das Incident Management intern abwickeln oder es an einen spezialisierten Support auslagern. Beide Ansätze haben ihre Vor- und Nachteile, aber das Outsourcing bringt viele Vorteile mit sich.
Internes IT-Vorfallmanagement
In vielen Unternehmen werden die Incident Management Prozesse intern abgewickelt. Hierbei sind spezialisierte Teams für die verschiedenen Level der Störungsbearbeitung zuständig. Der Melder, oft ein Mitarbeiter oder Kunde, meldet eine Störung, die dann von einem internen Manager oder einem Team bearbeitet wird. Werkzeuge und Checklisten werden verwendet, um die Incidient Management Aufgaben effizient zu erfüllen.
Outsourcing von Incident-Management-Aufgaben
Das Auslagern des IT-Vorfallmanagements an spezialisierte Dienstleister wird immer beliebter, insbesondere im Bereich des Cloud Incident Management. Hier bietet der Support oft Best Practice Incident Management Services an, die auf jahrelanger Erfahrung und Fachwissen basieren.
Vorteile des Outsourcings an den Support
- Kosteneffizienz
Durch das Outsourcing können Unternehmen Kosten sparen, da sie keine internen Teams schulen und verwalten müssen. - Zeiteffizienz
Da externe Dienstleister spezialisiert sind, können sie oft schneller auf Meldungen zu einem Vorfall reagieren und eine Lösung finden. - Zugang zu spezialisierten Werkzeugen
Viele Dienstleister verfügen über spezialisierte Werkzeuge und Software, die die Effizienz des Prozesses erhöhen. - 24/7 Support
Externe Dienstleister bieten oft rund um die Uhr Hilfe an, was besonders bei kritischen Störungen von Vorteil ist. - Skalierbarkeit
Externe Services sind oft leicht skalierbar, was sie für wachsende Unternehmen attraktiv macht.
Von der Expertise bis zur Kosteneffizienz können externe Dienstleister oft einen höheren Standard an IT-Vorfallmanagement bieten, der auf Incident Management Best Practices basiert.
Wie den richtigen Incident Management Service finden?
Die Auswahl des richtigen Dienstleisters für IT Vorfallmanagement ist eine Entscheidung, die weitreichende Auswirkungen auf die Effizienz und Sicherheit eines Unternehmens haben kann. Es gibt mehrere Kriterien, die bei der Auswahl berücksichtigt werden sollten, um sicherzustellen, dass der gewählte Service den spezifischen Anforderungen und Zielen entsprechend agiert.
Hier eine kleine Checkliste, welche die Auswahl eines Teams erleichtern kann:
- Erfahrung und Wissen
Ein erfahrener Dienstleister mit umfassendem Wissen im Bereich Best Practice Incident Management ist unerlässlich. Anbieter sollten durch entsprechende Referenzen nachweisliche Erfolge vorweisen können. - Incident Management Tools
Die Verfügbarkeit und Qualität der Incident Management Tools sind ein weiteres wichtiges Kriterium. Diese Tools sollten nicht nur leistungsfähig sein, sondern auch eine benutzerfreundliche Navigation bieten, damit sie von verschiedenen Teams effektiv genutzt werden können. - Incident Management Metric
Ein guter Dienstleister sollte in der Lage sein, klare und messbare Incident Management Metrics bereitzustellen. - Level der Unterstützung
Der Dienstleister sollte verschiedene Level von Support anbieten können, um unterschiedliche Arten von Störungen effektiv zu lösen. - Reaktionszeit
Wie schnell kann der Dienstleister auf Meldungen reagieren? Eine schnelle Reaktionszeit ist oft entscheidend, um technischen und digitalen Störungen zu begegnen.
Vorteile von Dienstleistern mit allgemeinen Wartungsangeboten
Es ist vorteilhaft, Dienstleister zu wählen, die allgemeine Wartungsangebote haben. Diese Anbieter sind in der Regel breiter aufgestellt und können im Laufe der Geschäftsbeziehung verschiedene IT- und Softwareaufgaben übernehmen. Dies bietet den Vorteil einer umfassenderen Betreuung und erleichtert die Koordination und Kommunikation zwischen verschiedenen Teams.
TenMedia bietet Cloud Incident Management und mehr
TenMedia ist nicht nur ein Spezialist für Software- und Datenbankentwicklung, sondern bietet auch umfassende Wartungsdienstleistungen an.
Mithilfe unseres erfahrenen Teams überwachen wir kontinuierlich alle Anwendungen und Server, um jede Störung frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Durch den Einsatz von Best Practice Incident Management Services und bewährten Incident Management Prozessen minimieren wir Ausfallzeiten und sorgen für eine reibungslose IT-Infrastruktur.
In Sachen Workflow-Management setzen die Mitarbeiter unseres Teams auf das DevOps System. Unsere Kunden profitieren von unseren Services dank diesem Ansatz durch verbesserte Kommunikation, da sie mithilfe von DevOps Tickets erstellen und somit Aufgaben vergeben und deren Erledigung transparent mitverfolgen können.
In puncto Preisgestaltung bieten wir unseren Kunden ein attraktives Modell: Ein fester monatlicher Preis für alle Wartungsdienstleistungen. Dies ist deutlich kosteneffizienter als eine Abrechnung auf Stundenbasis. So können unsere Kunden sicher sein, die besten Incident Management Services für einen fairen Preis zu erhalten.