IT-Infrastruktur Services

Die IT-Infrastruktur ist das Nervenzentrum jedes modernen Unternehmens. Im Zuge immer komplexer werdender digitaler Landschaften entstehen tagtäglich neue Herausforderungen und Bedrohungen. Eine IT-Infrastruktur-Optimierung sorgt zusammen mit einer kontinuierlichen Überwachung für reibungslose digitale Geschäftsabläufe. Im folgenden Artikel erklären wir, was genau die IT-Infrastruktur-Definition umfasst und welche Komponenten dazugehören. Außerdem geben wir einen Überblick über IT-Infrastruktur-Services und Vorteile für KMU, Behörden und Konzerne.
Ameisen rollen einen Stein durch die IT-Infrastruktur einen Computerservers.
© slamet

Als versierter Dienstleister im Bereich IT Service bieten wir von TenMedia Webentwicklung und Softwareentwicklung für Firmen und Behörden. Neben dem Erstellen und Optimieren von Datenbanken, Apps und Webseiten bieten wir auch diverse Maintenance-Leistungen und IT-Infrastruktur Services an. Diese umfassen u. a. auch Cloud Hosting und Cybersecurity. Interesse an unsere Dienstleistungen? Ein Anruf oder eine E-Mail genügen.

IT-Infrastruktur: Definition und Facts

  • Die IT-Infrastruktur umfasst alle Kernelemente für digitale Betriebsprozesse.
  • Sie bildet die technische Basis für Datenverarbeitung.
  • IT-Infrastruktur-Optimierung verschafft klare Wettbewerbsvorteile.
  • Cloud Computing ermöglicht flexiblen Zugriff auf IT-Leistungen, setzt aber auch hohe Standards der IT-Sicherheit voraus.
  • IT-Infrastruktur-Services erwirtschaften in Deutschland mehr Profit als Softwareunternehmen.

Was gilt als IT-Infrastruktur?

Eine absolute IT-Infrastruktur-Definition gibt es nicht. Sieben verschiedene Artikel im Internet können sieben verschiedene Antworten liefern. Gemeinhin werden jedoch zur IT-Infrastruktur alle Kernelemente digitaler Betriebsprozesse eines Unternehmens gezählt. Dazu gehören IT-Systeme zur Datenverarbeitung genauso wie sämtliche digital vernetzten Technologien, die ein Unternehmen zur Herstellung seiner Produkte oder zur Organisation von Dienstleistungen nutzt.

Die Definition IT-Infrastruktur umfasst also sämtliche Hardware, die lokalen und über ein Netzwerk genutzten Anwendungen und digitalen Maßnahmen, die für interne und externe Geschäftsprozesse eines Unternehmens benötigt werden. Dabei ermöglicht die Kooperation von IT-Systemen, physischen Komponenten, Netzwerk und Software das Betreiben und Verwalten firmenspezifischer IT-Services und IT-Infrastrukturen.

IT-Infrastruktur: Beispiel aus der Praxis

Nehmen wir als Beispiel ein florierendes Online-Modeunternehmen. Hinter dem schicken Webshop steckt eine komplexe IT-Infrastruktur. Sie ist das unsichtbare Rückgrat, das alles am Laufen hält.

Beginnen wir mit den Komponenten: Server speichern Kundendaten, Produkte und Bestellungen. Netzwerkgeräte verbinden alles miteinander, und Sicherheitsvorkehrungen schützen sensible Daten. Diese bilden zusammen die Basis der IT-Umgebung.

Support und Anforderungen

Die Leistung von IT-Prozessen entscheidet über die Kundenzufriedenheit. Schnelle Ladezeiten und reibungslose Bestellabwicklung sind entscheidend. Der Support sorgt dafür, dass bei Problemen schnell geholfen wird.

Die Kosten für Hard- und Software, Wartung und Personal müssen im Blick behalten werden. Die Anforderungen des Unternehmens, wie z.B. die Skalierbarkeit bei wachsender Kundenzahl, bedingen die Verwaltung von Daten und die Überwachung digitaler Prozesse. So ermöglicht eine gut optimierte IT-Infrastruktur dem Modeunternehmen, erfolgreich am Markt zu agieren.

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Was ist eine technische Infrastruktur?

Oft wird die IT-Infrastruktur per Definition als Teil der technischen Infrastruktur eines Unternehmens betrachtet. Das bedeutet: Sie schließt die Infrastruktur der Informationstechnik mit ein, besteht aber darüber hinaus auch noch aus anderen Komponenten.

Im Prinzip besteht die technische Infrastruktur aus allen Technologien, physischen Komponenten und produktionstechnischen Ressourcen, die für den operativen Betrieb eines Unternehmens notwendig sind.

Dazu gehören:

  • Gebäude und Anlagen
    Bürogebäude, Produktionshallen, Lagerhallen, Parkplätze, Werksgelände
  • Energieversorgung
    Stromanschlüsse, Notstromaggregate, Heizungs- und Klimaanlagen, Beleuchtungssysteme
  • Wasser- und Abwassersysteme
    Wasserleitungen, sanitäre Anlagen, Abwasserentsorgung
  • Produktionsanlagen
    Maschinen, Fertigungsstraßen, Förderbänder, Roboter
  • Logistikinfrastruktur
    Lagerregale, Transportfahrzeuge, Gabelstapler, Laderampen
  • Verkehrsanbindung
    Zufahrtswege, Parkplätze für Mitarbeiter und Kunden

Bedeutung einer guten Infrastruktur der IT

Die digitale Transformation hat dafür gesorgt, dass heutzutage digitale Prozesse notwendig sind, um Artikel herzustellen und zu verbtreiben oder um Dienstleistungen anzubieten. Produkte werden mithilfe von Maschinen hergestellt, die immer häufiger durch Software betrieben werden. Auch ein Service wie das Bereitstellen von Dienstleistungen oder Support gegenüber privaten oder Geschäftskunden ist ohne eine gute IT-Infrastruktur kaum von Erfolg gekrönt.

IT-Infrastruktur-Optimierung für Unternehmen unverzichtbar

Eine gut funktionierende digitale Kommunikation steigert die Effizienz eines Unternehmens, z.B. bei Arbeiten im Team. Auch für die Kundenzufriedenheit ist sie unerlässlich. Abstürze von Webseiten oder mangelhafter IT-Support können sich geschäftsschädigend auswirken. Gut funktionierende digitale Infrastrukturen tragen zur Flexibilität von Unternehmen bei. Eine skalierbare IT-Infrastruktur ist für wachstumsorientierte Unternehmen imminent. Daher sollte eine kontinuierliche IT-Infrastruktur-Optimierung für mittelständische Unternehmen und Konzerne gleichermaßen als unverzichtbar betrachtet werden.

Was ist eine kritische IT-Infrastruktur?

Die kritische IT-Infrastruktur eines Unternehmens umfasst die wesentlichen Systeme und Technologien, die für den Betrieb unabdingbar sind. Dazu gehören Server, Netzwerke, Datenbanken und Software-Anwendungen, die tägliche Prozesse unterstützen. Sicherheit steht an erster Stelle, da die Funktionalität der IT-Struktur essenziell für die Unternehmensstabilität ist. Um die Anforderungen des Marktes zu erfüllen, müssen Unternehmen ihre IT-Infrastruktur optimieren und kontinuierlich anpassen.

Was gehört zur IT-Infrastruktur?

Die IT-Infrastruktur-Definition, laut der zur IT-Infrastruktur Software, Hardware und die Netzwerke der IT-Umgebung gehören, ist zwar richtig, trifft aber nicht den Kern. Zu den Komponenten der IT-Infrastruktur zählen etliche physische und virtuelle Komponenten. In ihrer Gesamtheit ergeben sie ein komplexes System.

Überblick über die IT-Infrastruktur-Komponenten

Zur IT-Infrastruktur gehören folgende Technologien und Systeme:

  1. Hardware-Komponenten
  2. Software
  3. Netzwerke und Netzwerkdienste
  4. Cloud Computing
  5. IT-Architektur
  6. IT-Infrastruktur Services

Hardware

Zur IT-Infrastruktur-Hardware zählen ausschließlich die physischen Geräte, die innerhalb des Unternehmens für IT-Prozesse benötigt werden. Hier eine kleine Auswahl:

  • Computer
    Desktop-PCs, Notebooks und mobile Devices
  • Server (physisch und virtuell)
    Webserver, Datenbankserver, File Server etc.
  • Netzwerke und Netzwerkkomponenten
    Router, WLAN Access-Points, Switches, Kabel
  • Physische Peripheriegeräte
    Drucker, Tastaturen, Monitore, Scanner
  • Data Storage zum Speichern von Daten
    Externe Festplatten, USB Sticks, Netzwerkspeicher (NAS), Storage Area Networks (SANs), Tape Libraries
  • Rechenzentren und Serverräume
    Physische Standorte innerhalb oder außerhalb des Unternehmens, in denen Server und andere Hardware untergebracht sind

Software

Da für die IT-Infrastruktur Software genauso immanent ist wie Hardware, hier eine detaillierte Auflistung verschiedener Anwendungen, die von Unternehmen eingesetzt werden:

  • Betriebssysteme
    Software, die die Hardware verwaltet und die Ausführung von Anwendungen ermöglicht (z.B. Windows Server, Linux, macOS, Windows Client)
  • Anwendungssoftware
    Programme, die für spezifische Aufgaben eingesetzt werden (z.B. Office-Anwendungen, CRM-Systeme, ERP-Systeme, Webbrowser)
  • Middleware
    Anwendungen und Tools, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Applikationen ermöglicht.
  • Datenbanken
    Systeme zur Verwaltung und Organisation von Daten (z.B. MySQL, Oracle, SQL Server).
  • Sicherheitssoftware
    Tools zum Schutz der kritischen IT-Infrastruktur (z.B. Antivirus, Firewalls, Intrusion Detection Systems)

Netzwerkdienste

Netzwerke sind fester Bestandteil jeder IT-Umgebung. Zu den dazugehörigen Diensten zählen unter anderem:

  • Internetverbindung
    Ermöglicht den Zugriff auf das Internet
  • Intranet
    Dies ist ein geschlossenes, firmeninternes Netzwerk
  • E-Mail-Dienste
    Ermöglichen den Versand und Empfang von E-Mails
  • DNS (Domain Name System)
    Übersetzt Domainnamen in IP-Adressen
  • VPN (Virtual Private Network)
    Ermöglicht sichere Verbindungen über öffentliche Netzwerke

Cloud-Dienste

Die Nutzung von Cloud Computing dient zur Bereitstellung von informationstechnischen Ressourcen. Dazu zählen im Gegensatz zur On-Premise-Infrastruktur virtuelle Speicher und Anwendungen. Hier wird in der Regel zwischen drei verschiedenen Leistungen unterschieden:

  • Infrastructure as a Service (IaaS)
    Bereitstellung von virtuellen Servern, Speicher und Netzwerken über das Internet (bspw. Amazon AWS oder Microsoft Azure)
  • Platform as a Service (PaaS)
    Bereitstellung einer Plattform für die Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen
  • Software as a Service (SaaS)
    Bereitstellung von Anwendungen über das Internet (z.B. E-Mail, CRM)
Was ist der Unterschied zwischen On-Premise- und Cloud-Infrastruktur?

Im Bereich der IT-Infrastruktur-Grundlagen begegnen uns oft die Begriffe „On-Premise“ und „Cloud“. Doch was bedeuten sie?

Bei einer On-Premise-Infrastruktur befinden sich Server, Storage und die dazugehörigen physischen Computer im eigenen Unternehmen. Zum Teil sind sie sogar in eigenen Rechenzentren untergebracht. Das Unternehmen ist selbst für die gesamte IT-Umgebung verantwortlich.

Im Gegensatz dazu werden bei der Cloud IT-Ressourcen wie virtuelle Server und Storage von externen Anbietern über das Internet bezogen. Diese Anbieter kümmern sich um die physische IT-Umgebung. Cloud Computing ermöglicht so den flexiblen Zugriff auf IT-Leistungen ohne hohe Investitionen in eigene Hardware. Allerdings kann das Hosting von Daten via externe Cloud auch Nachteile haben. So sind zum Beispiel die Anpassungsmöglichkeiten an die Bedürfnisse des Unternehmens geringer. Außerdem entstehen Kosten und die Sicherheit der IT-Infrastruktur kann teilweise nicht so gut gewährleistet werden wie bei IT-Lösungen, in denen sich die Daten in eigenen Rechenzentren befinden.

Ein dynamische Team aus Mann und Frau steht mit Notebook im Serverraum. Sie betreiben IT-Infrastruktur-Optimierung
© Gorodenkoff

Ein Ansatz, der beide Modelle kombiniert, wird als hybrid bezeichnet. In diesem Fall verbleiben Teile der kritischen IT-Infrastruktur On-Premise, während andere Bereiche in die Cloud ausgelagert werden. Dies bietet Flexibilität und Kontrolle zugleich. Die Wahl zwischen On-Premise und Cloud hängt von den individuellen Anforderungen ab, etwa der Datensicherheit, den Kosten und der benötigten Flexibilität.

Was ist eine IT-Architektur?

IT-Architektur ist der strukturelle Rahmen, der die Server-Infrastruktur, Systeme und Komponenten eines Unternehmens umfasst. Sie spielt eine entscheidende Rolle bei der effizienten Implementierung von IT-Lösungen.

Eine gut durchdachte IT-Architektur maximiert die Effizienz. Sie stellt sicher, dass alle Ressourcen des Unternehmens optimal genutzt werden. Darüber hinaus definiert sie, wie Systeme miteinander interagieren und unterstützt die strategische Planung von IT-Investitionen. Zudem ermöglicht sie eine flexible Anpassung an zukünftige Anforderungen und technologische Entwicklungen.

Was sind IT-Infrastruktur Services?

IT-Infrastruktur Services sind Dienstleistungen, die sich auf den Aufbau, den Betrieb, die Wartung und die Weiterentwicklung der IT-Infrastrukturen von Unternehmen konzentrieren. Grundlage sind neben den individuellen Anforderungen der Firma auch allgemeine technische Standards und aktuelle Trends und Bestimmungen in Punkten wie IT-Sicherheit, Datensicherheit, IT-Compliance und digitale Barrierefreiheit. Wichtig ist dabei auch eine fundierte IT-Infrastruktur-Planung.

Laut dem Statistik-Portal Statista lagen die Umsätze im Bereich IT-Service im Jahr 2024 bei 45,7 Milliarden Euro. Das sind rund zehn Milliarden mehr als die Umsätze in der Softwareproduktion.

Welche Services bieten IT-Infrastruktur-Dienstleister?

Ein IT-Infrastruktur-Service kann als leistungsstarker Partner folgende Dienstleistungen anbieten:

  1. Beratung und Planung
  2. Betrieb und Wartung
  3. Implementierung und Bereitstellung
  4. IT-Sicherheit
  5. Cloud-Services

Beratung und Planung

In diesen Bereich fallen Aufgaben zum Aufbau einer IT-Infrastruktur genauso wie fundierter Support auf dem Gebiet der IT-Infrastruktur-Optimierung. Leistungsbereiche sind beispielsweise die Entwicklung einer IT-Strategie unter der Berücksichtigung der Anforderungen, Ziele und Ressourcen eines Unternehmens. Grundlage sind eine weitreichende Analyse der IT-Umgebung sowie eine detaillierte IT-Infrastruktur-Konzeption. Das umfasst u. a. die Definition der IT-Architektur und der geeigneten Technologien.

Betrieb und Wartung

Dieser Teil der IT-Infrastruktur Services beschäftigt sich zum einen mit allgemeinen Wartungsaufgaben wie Updates, Helpdesk und Support. Auch Datensicherung und Wiederherstellung gehören dazu, um das Unternehmen vor dem Verlust sensibler Daten zu schützen und die Einhaltung von Datenschutz und von Compliance-Richtlinien zu garantieren.

Einen großen Anteil haben auch administrative Aufgaben wie die Verwaltung der IT-Systeme und die IT-Infrastruktur-Überwachung. Dieses sogenannte Monitoring sorgt dafür, dass potenzielle Probleme in Bezug auf Technik, Datenverarbeitung oder Sicherheit frühzeitig erkannt werden.

Implementierung und Bereitstellung

Dieser Aufgabenbereich umfasst die Installation und Konfiguration sämtlicher physischer IT-Komponenten wie Server, Computer und Rechenzentren. Auch der Aufbau und die Konfiguration von Netzwerken (lokale Netze und Weitverkehrsnetze) fällt darunter.

Neben der Migration der bestehenden IT-Struktur in die Cloud besteht ein weiterer großer Teil bei dieser Art Support aus der Implementierung und Konfiguration von Software. Abhängig von den Anforderungen und dem Leistungsumfang der IT-Infrastruktur-Dienstleister kann dazu auch die Optimierung von Anwendungen oder das Erstellen von digitalen Lösungen gehören.

IT-Sicherheit

Da eine ausfallsichere IT-Infrastruktur für Geschäftskontinuität und Kundenzufriedenheit sorgt, ist der Schutz der kritischen IT-Infrastruktur eine der Kernaufgaben on IT-Services. Dazu zählen Beratungen zu Sicherheit und Datenschutz und die Implementierung von Lösungen genauso wie Security Audits und Vulnerability Management zur Identifizierung und Behebung von Sicherheitslücken.

Cloud-Services

Services aus dem Bereich der Cloud-Infrastruktur umfassen die Verwaltung und Optimierung sämtlicher Cloud-Ressourcen. Dazu gehören Leistungen wie Iaas, PaaS und SaaS genauso wie Cloud Management.

Was sind die Vorteile von IT-Infrastruktur Services?

IT-Infrastruktur-Dienstleister sind wertvolle Partner im Geschäftsalltag. Sie sind erfahren mit der Optimierung, dem Management und Testen der IT-Systeme inklusive der Cloud-Infrastruktur. Durch die Auslagerung von IT-Aufgaben können Kosten gespart werden, da keine eigenen IT-Mitarbeiter eingestellt und geschult werden müssen.

Ein guter IT-Service ist grundsätzlich erfahren im Bereich Datenschutz und IT-Sicherheit und verfügt in der Regel über mehr Know-how in der Cybersecurity als die firmeninterne IT-Abteilung. Die Stakeholder können sich auf ihre Kernaufgaben (z.B. das Herstellen und Vertreiben ihrer Produkte) konzentrieren.

Wie den richtigen IT-Infrastruktur Service finden?

Den richtigen IT-Infrastruktur-Service zu finden ist entscheidend dafür, dass eine Organisation effizient und zukunftsfähig bleibt. Doch wie bei der Suche nach einem IT-Service vorgehen?

Zuerst sollte eine gründliche Analyse der bestehenden IT-Umgebung durchgeführt werden, um Stärken und Schwächen zu identifizieren. Die zentrale Frage lautet: Welche IT-Services sind für mein Unternehmen relevant? Es ist wichtig, einen Überblick über die benötigten Leistungen zu haben, seien es Cloud-Lösungen, Datensicherung oder Netzwerksicherheit.

Beratung in Anspruch nehmen

Ein Vergleich verschiedener Anbieter hilft, die optimale Lösung zu finden, die sowohl auf die aktuellen Bedürfnisse als auch auf zukünftige Entwicklungen ausgerichtet ist. Eine umfassende IT-Infrastruktur-Beratung kann hierbei unterstützend wirken. Der richtige IT-Service schafft die Basis für ein flexibles und effizientes Arbeitsumfeld, das auch Arbeitsweisen integriert, die hybrid ausgerichtet sind.

IT-Infrastruktur: Optimierung und Modernisierung

Funktionierende IT-Systeme sind heutzutage die Basis für jedes Business, das Produkte und Dienstleistungen online vermarktet. Optimierung und Modernisierung der IT-Systeme verspricht klare Wettbewerbsvorteile.

Laut einer Analyse des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2020 achten 88 Prozent aller deutschen Unternehmen auf die Aktualität ihrer Software-Lösungen. Die IT-Infrastruktur optimieren bedeutet, Prozesse zu automatisieren, die Cloud-Infrastruktur optimal zu nutzen und die IT-Sicherheit zu erhöhen. Durch IT-Infrastruktur-Optimierung und die Planung neuer Produkte und IT-Services können Unternehmen Kosten senken und Innovationen vorantreiben.

Welche Vorteile bietet eine moderne IT-Infrastruktur?

Die Vorteile reichen von gesteigerter Produktivität durch reibungslose Prozesse und schnellen Datenzugriff bis hin zu verbesserter Datensicherheit und Flexibilität. Technologien entwickeln sich rasant weiter und veränderte Geschäftsanforderungen erfordern eine agile IT. Das setzt auch eine IT-Infrastruktur-Konsolidierung voraus. Eine stetige IT-Infrastruktur-Optimierung ist daher ein wesentlicher Faktor, um langfristig erfolgreich zu sein.

IT-Infrastruktur-Konsolidierung

Die Konsolidierung von IT-Infrastrukturen bezieht sich auf den Prozess der Vereinfachung und Optimierung der IT-Ressourcen. Ziel bei diesem IT-Service ist es, die Anzahl der physischen und virtuellen Geräte und Systeme zu reduzieren. Das halt folgende Vorteile:

  • Steigerung der Effizienz
  • Senkung der Kosten
  • Einfachere Lösungen für die Verwaltung

Dies kann durch die Zentralisierung (Server, Netzwerk, Storage, Anwendungen) erreicht werden. Konsolidierung führt oft zu einer verbesserten Auslastung der vorhandenen Ressourcen, reduziertem Energieverbrauch und geringerem Platzbedarf.

Welche Rolle spielt die IT-Sicherheit in der modernen IT-Infrastruktur?

Eine sichere IT-Infrastruktur schützt sensible Daten und gewährleistet, dass Netzwerke vor unbefugtem Zugriff und Bedrohungen geschützt sind. Mit der zunehmenden Integration von hybrid Operations, in denen Cloud- und On-Premises-Lösungen kombiniert werden, wird eine solide Sicherheitsstrategie unverzichtbar.

Die Rolle der IT-Infrastruktur-Überwachung

IT-Infrastruktur-Überwachung ist entscheidend, um potenzielle Sicherheitsvorfälle frühzeitig zu erkennen und abzuwehren. Das ist besonders wichtig, da Geschäftsprozesse immer häufiger hybrid abgewickelt werden.

Eine kontinuierliche IT-Infrastruktur-Optimierung hilft nicht nur, die Effizienz zu steigern, sondern stellt auch sicher, dass Sicherheitsrichtlinien stets aktuell sind und an neue Bedrohungen angepasst werden. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre IT-Infrastrukturen robust sind und durch gezielte Sicherheitsmaßnahmen geschützt werden, um Ausfallzeiten und Datenverluste zu vermeiden. Die Investition in IT-Sicherheit ist daher unerlässlich, um nachhaltige Geschäftsbetriebe und das Vertrauen der Stakeholder aufrechtzuerhalten.

IT-Infrastruktur Services bei TenMedia in Berlin

Wir von TenMedia stehen seit 2011 für innovative Lösungen in der Software- und Webentwicklung. Wir programmieren Apps, managen Datenbanksysteme und optimieren Webseiten.

Als kompetenter Partner für KMU, Konzerne und Behörden bieten wir über die Softwareentwicklung hinaus einen umfassenden IT-Service an. Dazu gehören neben diversen Hosting-Services u. a. die Optimierung, Wartung und Aktualisierung von Webseiten, Betriebssoftware, Datenbanken oder Server. Wir sind in den Bereichen Datenschutz, IT-Sicherheit und Compliance bestens geschult. Unsere Mitarbeiter arbeiten ausschließlich inhouse. Daher garantiert die TenMedia GmbH Datenschutzkonformität.

Gern führen wir kostenlose eine kurze Analyse der Anforderungen potenzieller Kunden und ihrer IT-Systeme durch. Wer von unseren Leistungen IT-Infrastruktur-Services profitieren will, kann jederzeit sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden.